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Dashcam ja oder nein? Die wichtigsten Argumente für Deine Entscheidung

23.09.2025 31 mal gelesen 0 Kommentare
  • Eine Dashcam liefert im Falle eines Unfalls klare Beweise für den Hergang.
  • Die Nutzung einer Dashcam kann zur eigenen Absicherung gegen Betrug beitragen.
  • Manche Modelle können Datenschutzprobleme verursachen, wenn sie dauerhaft filmen.

Pro und Contra: Wie sinnvoll ist eine Dashcam wirklich?

Pro und Contra: Wie sinnvoll ist eine Dashcam wirklich?

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Wer sich mit dem Gedanken trägt, eine Dashcam im Auto zu installieren, landet schnell bei der Frage: Überwiegen die Vorteile oder wiegen die Nachteile schwerer? Die Entscheidung ist keineswegs trivial, denn es geht nicht nur um Technik, sondern auch um rechtliche und persönliche Aspekte, die oft erst auf den zweiten Blick ins Gewicht fallen.

  • Pro: Eine Dashcam kann im entscheidenden Moment zum Retter werden. Im Ernstfall liefert sie eine neutrale, nicht manipulierbare Aufzeichnung, die weder von Erinnerungen noch von Emotionen beeinflusst ist. Gerade bei unklaren Unfallhergängen oder Fahrerflucht verschafft das vielen Menschen ein Gefühl von Kontrolle und Sicherheit. In manchen Fällen hat eine Dashcam schon dazu geführt, dass Versicherungen schneller und gerechter entschieden haben, weil die Faktenlage glasklar war.
  • Contra: Doch es gibt auch die Kehrseite der Medaille. Die ständige Überwachung im Auto fühlt sich für manche wie ein Eingriff in die Privatsphäre an – nicht nur für andere Verkehrsteilnehmer, sondern auch für Mitfahrer. Zudem besteht das Risiko, dass man sich selbst durch eine falsche oder unbedachte Nutzung der Kamera in rechtliche Schwierigkeiten bringt. Gerade wenn Aufnahmen zu lange gespeichert oder gar veröffentlicht werden, drohen Bußgelder und Ärger mit dem Datenschutz.

Interessant ist außerdem: Die psychologische Wirkung einer Dashcam ist nicht zu unterschätzen. Manche Fahrer berichten, dass sie sich beobachtet fühlen und dadurch verkrampfter fahren – andere wiederum achten dadurch mehr auf die Verkehrsregeln. Ob das nun positiv oder negativ ist, hängt wohl vom eigenen Fahrstil und den persönlichen Vorlieben ab.

Unterm Strich: Eine Dashcam kann ein echter Gamechanger sein, wenn Du Wert auf Beweissicherung und Absicherung legst. Wer allerdings ein mulmiges Gefühl bei ständiger Überwachung hat oder sich nicht mit den rechtlichen Feinheiten auseinandersetzen möchte, sollte die Anschaffung gut abwägen. Letztlich bleibt es eine sehr individuelle Entscheidung, bei der die eigenen Prioritäten und das persönliche Sicherheitsbedürfnis den Ausschlag geben.

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Schutz im Ernstfall: Wann liefert eine Dashcam entscheidende Beweise?

Schutz im Ernstfall: Wann liefert eine Dashcam entscheidende Beweise?

Stell dir vor, du bist in einen Unfall verwickelt und plötzlich steht Aussage gegen Aussage. Genau hier kann eine Dashcam Gold wert sein – aber eben nicht immer und nicht automatisch. Entscheidend ist, dass die Kamera den relevanten Moment wirklich erfasst und die Aufnahmen klar und eindeutig sind. Verschwommene Bilder oder eine ungünstige Kameraposition machen das Material oft nutzlos.

  • Unklare Verkehrssituationen: Besonders bei Auffahrunfällen, Streitereien um Vorfahrtsregeln oder plötzlichen Spurwechseln kann eine Dashcam die tatsächliche Abfolge der Ereignisse dokumentieren. Das ist vor allem dann hilfreich, wenn Zeugen fehlen oder widersprüchliche Aussagen im Raum stehen.
  • Fahrerflucht und Vandalismus: Wenn ein anderes Fahrzeug nach einem Zusammenstoß einfach verschwindet oder dein Auto auf dem Parkplatz beschädigt wird, kann die Kamera das Kennzeichen und den Ablauf festhalten. Das erleichtert die Arbeit der Polizei und erhöht die Chancen, den Verursacher zu ermitteln.
  • Gefährdung durch andere: Auch riskante Überholmanöver, Nötigungen oder gefährliche Fahrmanöver anderer Verkehrsteilnehmer werden mitunter dokumentiert. Solche Aufnahmen können bei der Polizei als Beleg für eine Anzeige dienen.

Allerdings: Nur wenn die Dashcam den entscheidenden Moment in guter Qualität festhält und die Aufnahme datenschutzkonform erfolgt, ist sie im Ernstfall wirklich hilfreich. Wer sich darauf verlässt, sollte also nicht nur auf die Technik, sondern auch auf die richtige Handhabung achten. Im Zweifel kann eine professionelle Beratung vor dem Kauf oder der Nutzung viel Ärger ersparen.

Dashcams im Überblick: Vor- und Nachteile auf einen Blick

Pro (Vorteile) Contra (Nachteile)
Bieten objektive Beweissicherung bei Unfällen und Fahrerflucht Können als Eingriff in die Privatsphäre wahrgenommen werden
Beschleunigen teils die Versicherungsabwicklung durch klare Faktenlage Rechtliche Risiken bei unsachgemäßer Nutzung und Speicherung der Aufnahmen
Erhöhen das Sicherheitsgefühl vieler Fahrer Dauerhafte Überwachung kann als störend empfunden werden
Können Täter bei Fahrerflucht oder Vandalismus leichter entlarven Datenschutzvorschriften erfordern sorgfältigen Umgang mit dem Videomaterial
Manche Fahrer achten durch die Kamera bewusster auf Verkehrsregeln Grenzen der Technik: schlechte Bildqualität oder Montageprobleme mindern Nutzen
Technik ab bereits 50 Euro erhältlich, verschiedene Modelle und Preisklassen Versteckte Folgekosten durch Zubehör, Einbau oder Software möglich
Im Ausland teils hilfreich, z. B. bei Unfall ohne Zeugen In etlichen Ländern verboten oder nur eingeschränkt erlaubt – drohen Strafen
Gerade für Vielfahrer oder in Regionen mit hoher Unfallrate sinnvoll Zusätzlicher Aufwand durch Informationspflicht und Einhaltung rechtlicher Vorgaben

Datenschutz und Recht: Was musst Du als Nutzer einer Dashcam beachten?

Datenschutz und Recht: Was musst Du als Nutzer einer Dashcam beachten?

Beim Einsatz einer Dashcam bewegst Du Dich rechtlich auf dünnem Eis, wenn Du nicht genau weißt, was erlaubt ist. Die entscheidende Frage: Wie kannst Du Beweismaterial sichern, ohne gegen Datenschutzgesetze zu verstoßen?

  • Kurze, anlassbezogene Aufnahmen: Deine Dashcam sollte nicht dauerhaft alles filmen, sondern nur kurze Sequenzen speichern – idealerweise im sogenannten Loop-Modus, der alte Aufnahmen überschreibt, solange nichts passiert. Erst bei einem Vorfall (z. B. plötzlicher Bremsung oder Erschütterung) darf die Kamera das Material dauerhaft sichern.
  • Keine Veröffentlichung ohne Einwilligung: Es ist strikt untersagt, Dashcam-Videos mit erkennbaren Kennzeichen oder Gesichtern einfach ins Netz zu stellen. Auch das Teilen in sozialen Medien ist tabu, solange keine ausdrückliche Zustimmung der Betroffenen vorliegt.
  • Informationspflichten beachten: Rechtlich bist Du verpflichtet, andere Personen über die Aufzeichnung zu informieren. In der Praxis ist das im Straßenverkehr zwar kaum möglich, aber Du solltest zumindest im eigenen Fahrzeug einen Hinweis anbringen, falls Mitfahrer gefilmt werden.
  • Aufbewahrungsdauer minimieren: Speichere Aufnahmen wirklich nur so lange, wie sie für den konkreten Zweck benötigt werden. Unnötiges Horten von Videodaten kann zu Problemen führen und wird von Datenschutzbehörden kritisch gesehen.
  • Technische Einstellungen nutzen: Moderne Dashcams bieten Funktionen wie automatische Unkenntlichmachung von Gesichtern oder Kennzeichen. Nutze solche Features, um datenschutzkonform zu bleiben.

Fazit: Nur wer sich an diese Regeln hält, kann im Ernstfall tatsächlich von den Vorteilen einer Dashcam profitieren – ohne sich unnötig rechtlichen Risiken auszusetzen.

Kosten und Technik: Lohnt sich der Kauf einer Dashcam für Dich?

Kosten und Technik: Lohnt sich der Kauf einer Dashcam für Dich?

Die Preisspanne bei Dashcams ist enorm – von einfachen Modellen für unter 50 Euro bis hin zu High-End-Geräten, die locker mehrere Hundert Euro kosten. Doch was bekommst Du eigentlich für Dein Geld? Und wann zahlt sich die Investition wirklich aus?

  • Günstige Einsteiger-Modelle: Diese Kameras liefern meist solide Bildqualität bei Tageslicht, verzichten aber oft auf Extras wie GPS, WLAN oder Nachtsicht. Für gelegentliche Fahrer, die einfach nur ein Minimum an Sicherheit wollen, reicht das oft schon.
  • Premium-Modelle: Wer regelmäßig unterwegs ist oder Wert auf gestochen scharfe Aufnahmen auch bei Dunkelheit legt, sollte auf Funktionen wie Full-HD oder 4K-Auflösung, Nachtsicht, GPS-Tracking und einen G-Sensor achten. Letzterer sorgt dafür, dass bei einem Unfall die entscheidenden Sekunden automatisch gespeichert werden.
  • Versteckte Folgekosten: Manchmal wird’s teurer als gedacht: Zusätzliche Speicherkarten, Halterungen oder ein Profi-Einbau können den Preis in die Höhe treiben. Auch Updates für die Software oder Apps sind bei manchen Modellen kostenpflichtig.
  • Langfristiger Nutzen: Die Frage ist: Wie oft bist Du auf Beweissicherung angewiesen? Viel- und Pendlerfahrer profitieren deutlich mehr als Gelegenheitsfahrer. Wer in einer Region mit hoher Unfallrate oder viel Verkehr unterwegs ist, hat einen echten Mehrwert.
  • Technische Tücken: Nicht jede Dashcam harmoniert mit jedem Fahrzeug. Probleme mit der Stromversorgung, Hitzeempfindlichkeit oder schlechte Haftung an der Scheibe können den Nutzen schmälern. Ein Blick in unabhängige Tests und Nutzerbewertungen lohnt sich also, bevor Du zuschlägst.

Unterm Strich: Die Anschaffung rechnet sich vor allem dann, wenn Du Wert auf zusätzliche Sicherheit legst und bereit bist, für Qualität etwas mehr zu investieren. Wer nur ab und zu fährt, kann auch mit einem günstigen Modell starten – Hauptsache, die Technik funktioniert im Ernstfall zuverlässig.

Dashcams im Ausland: Typische Stolperfallen und wie Du sie vermeidest

Dashcams im Ausland: Typische Stolperfallen und wie Du sie vermeidest

Einmal über die Grenze und schon gelten andere Spielregeln – das ist bei Dashcams im Ausland keine Seltenheit. Während in Deutschland vieles erlaubt ist, können Dich im Ausland schnell saftige Strafen oder sogar die Beschlagnahmung der Kamera erwarten. Klingt übertrieben? Ist aber leider Realität in manchen Ländern.

  • Verbotene Länder: In Österreich, Luxemburg und Portugal etwa sind Dashcams für Privatpersonen komplett untersagt. Schon das Mitführen kann als Ordnungswidrigkeit gewertet werden. Also: Vor der Reise checken, ob die Kamera im Zielland überhaupt erlaubt ist.
  • Beschränkte Nutzung: In Frankreich, Belgien oder der Schweiz darfst Du Dashcams zwar nutzen, aber die Aufnahmen sind oft nur für den Eigengebrauch bestimmt. Behörden können verlangen, dass Du das Material sofort löschst oder gar nicht erst verwendest. Hier hilft es, die Kamera im Zweifel lieber ausgeschaltet zu lassen.
  • Mitnahme im Mietwagen: Viele Mietwagenfirmen im Ausland verbieten das Anbringen von Dashcams ausdrücklich. Wer trotzdem eine installiert, riskiert Vertragsstrafen oder den Verlust des Versicherungsschutzes. Unbedingt vorher in den Mietbedingungen nachlesen!
  • Grenzkontrollen und Zoll: Bei Einreise in manche Länder kann es vorkommen, dass Grenzbeamte nach Dashcams fragen. Im schlimmsten Fall wird das Gerät beschlagnahmt. Daher: Kamera im Gepäck verstauen und nicht offen sichtbar im Auto lassen.
  • Recht auf Einsicht: In einigen Ländern können Behörden oder Unfallgegner verlangen, dass Du Aufnahmen herausgibst – selbst wenn Du das gar nicht möchtest. Informiere Dich, wie das im jeweiligen Land geregelt ist, um keine bösen Überraschungen zu erleben.

Fazit: Wer mit Dashcam ins Ausland fährt, sollte sich vorab gründlich informieren und die Kamera im Zweifel lieber ausgeschaltet lassen. So ersparst Du Dir Stress, Ärger und unnötige Kosten.

Beispiel aus der Praxis: Wann eine Dashcam hilft – und wann nicht

Beispiel aus der Praxis: Wann eine Dashcam hilft – und wann nicht

Stell dir vor, du bist auf einer Landstraße unterwegs, es ist früher Morgen, Nebel liegt in der Luft. Plötzlich schert ein Wildtier aus dem Gebüsch, du weichst aus, landest im Graben. Später behauptet die Versicherung, du seist zu schnell gefahren. In so einem Fall kann eine Dashcam, die Geschwindigkeit und Strecke dokumentiert, deine Aussage untermauern – vorausgesetzt, sie erfasst auch relevante Telemetriedaten.

  • Hilfreich: Bei Kettenreaktionen auf der Autobahn, etwa wenn mehrere Fahrzeuge beteiligt sind und der genaue Auslöser unklar bleibt, kann eine Dashcam das Chaos entwirren. Auch bei Parkremplern, die sich außerhalb deines Sichtfelds abspielen, liefern Modelle mit Bewegungssensoren wertvolle Hinweise – sofern die Kamera im Standby-Modus aufzeichnet.
  • Wenig nützlich: Kommt es jedoch zu einem Unfall bei schlechten Lichtverhältnissen oder starkem Gegenlicht, stößt selbst eine hochwertige Dashcam an ihre Grenzen. Unscharfe oder überbelichtete Aufnahmen helfen weder dir noch der Polizei weiter. Ebenso nutzlos sind Aufzeichnungen, wenn die Kamera nicht richtig befestigt ist und beim Aufprall verrutscht – dann fehlt oft der entscheidende Moment.
  • Grenzfall: In Streitfällen um Verkehrsschilder oder Markierungen kann die Dashcam zwar die Situation dokumentieren, aber ohne Tonspur fehlen manchmal wichtige Details, etwa ob ein akustisches Warnsignal ertönte. Auch das Verhalten von Fußgängern oder Radfahrern am Straßenrand wird oft nur am Rand des Bildes erfasst und ist schwer auszuwerten.

Fazit: Die Dashcam ist kein Allheilmittel, aber in bestimmten Situationen ein echter Joker. Ihre Grenzen liegen dort, wo Technik, Sichtverhältnisse oder Montage nicht mitspielen – oder wenn wichtige Details außerhalb des Blickfelds bleiben.

Fazit: Dashcam ja oder nein? So triffst Du die beste Entscheidung für Dich

Fazit: Dashcam ja oder nein? So triffst Du die beste Entscheidung für Dich

Die Entscheidung für oder gegen eine Dashcam hängt oft von ganz persönlichen Faktoren ab, die auf den ersten Blick nicht offensichtlich sind. Wer viel auf unbekannten Strecken unterwegs ist oder regelmäßig mit Firmenwagen fährt, hat andere Bedürfnisse als jemand, der sein Auto hauptsächlich in der heimischen Garage parkt. Überlege dir, wie oft du tatsächlich in Situationen kommst, in denen eine objektive Dokumentation entscheidend wäre – und ob du bereit bist, dich mit den technischen und rechtlichen Feinheiten auseinanderzusetzen.

  • Dein Fahrprofil: Pendelst du täglich durch dichten Stadtverkehr oder bist du eher der Wochenend-Ausflügler? Je höher das Risiko für unübersichtliche Situationen, desto eher kann sich eine Dashcam lohnen.
  • Dein Umgang mit Technik: Wer Spaß an neuen Gadgets hat und sich gerne mit Einstellungen beschäftigt, wird mit einer Dashcam vermutlich besser zurechtkommen als jemand, der sich nicht mit Speicherformaten oder Firmware-Updates befassen möchte.
  • Dein Sicherheitsbedürfnis: Manche Menschen fühlen sich mit zusätzlicher Dokumentation einfach wohler. Andere empfinden das ständige Filmen als Belastung. Hör auf dein Bauchgefühl – es ist ein guter Ratgeber.
  • Deine Bereitschaft zur Eigenverantwortung: Eine Dashcam bringt nur dann Vorteile, wenn du dich aktiv um die Einhaltung der Regeln kümmerst. Wer hier keine Lust auf Kompromisse hat, sollte lieber verzichten.

Unterm Strich: Es gibt keine pauschale Antwort. Entscheide nach deinen eigenen Prioritäten, Gewohnheiten und der Bereitschaft, dich mit dem Thema zu beschäftigen. So findest du heraus, ob eine Dashcam für dich ein Gewinn ist – oder einfach überflüssig.

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FAQ: Alles Wissenswerte rund um Dashcams im Auto

Sind Dashcams in Deutschland grundsätzlich erlaubt?

Dashcams sind in Deutschland als reine Beweissicherung grundsätzlich erlaubt, wenn bestimmte Datenschutzvorgaben eingehalten werden. Eine dauerhafte und anlasslose Aufzeichnung ist jedoch verboten. Die Kamera darf nur bei konkretem Anlass (z. B. Unfall) aufnehmen und muss so eingestellt sein, dass unwichtige Aufnahmen automatisch wieder überschrieben werden.

Welche Vorteile bietet eine Dashcam für Autofahrer?

Eine Dashcam kann im Falle eines Unfalls wertvolles Beweismaterial liefern, die Aufklärung von Streitfällen erleichtern und vor ungerechtfertigten Anschuldigungen schützen. Gerade bei ungeklärten Verkehrssituationen oder Fahrerflucht kann sie helfen, die Faktenlage zu klären und die eigene Unschuld zu beweisen.

Was muss man als Nutzer einer Dashcam in Bezug auf den Datenschutz beachten?

Wer eine Dashcam nutzt, muss sicherstellen, dass keine permanenten Aufzeichnungen entstehen. Die Aufzeichnungen sollten nur bei einem konkreten Vorfall gespeichert und ansonsten laufend überschrieben werden (Loop-Modus). Darüber hinaus dürfen Videos mit erkennbaren Kennzeichen oder Gesichtern nicht veröffentlicht werden. Die Informationspflicht gegenüber gefilmten Personen besteht, ist im Straßenverkehr aber praktisch kaum umsetzbar.

Welche Risiken und Nachteile können durch den Einsatz einer Dashcam entstehen?

Der falsche Umgang mit Dashcams kann zu Verstößen gegen den Datenschutz und hohe Bußgelder führen. Zudem empfinden manche Fahrer wie auch deren Mitfahrer das ständige Filmen als Eingriff in die Privatsphäre. Rechtliche Unsicherheiten und technische Schwierigkeiten, wie schlechte Bildqualität oder ungeeignete Befestigung, können den Nutzen der Dashcam einschränken.

Worauf sollte man vor dem Kauf einer Dashcam achten?

Vor dem Kauf sollte man sich über die aktuelle Rechtslage informieren, auf Datenschutzfunktionen wie kurze Aufnahmeschleifen achten und darauf, dass nur relevante Aufnahmen dauerhaft gespeichert werden. Auch empfiehlt sich ein Blick auf Testberichte und die Kompatibilität mit dem eigenen Fahrzeug. Wer ins Ausland reist, sollte sich außerdem mit den dortigen Gesetzen zur Dashcam-Nutzung vertraut machen.

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Zusammenfassung des Artikels

Dashcams bieten objektive Beweissicherung bei Unfällen, bergen aber rechtliche und datenschutzrechtliche Risiken; die Anschaffung bleibt eine individuelle Entscheidung.

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Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Abwägen von Vorteilen und Nachteilen: Überlege dir genau, wie hoch dein persönliches Risiko für unklare Unfallsituationen oder Fahrerflucht ist. Dashcams bieten objektive Beweissicherung, können aber auch als Eingriff in die Privatsphäre empfunden werden und erfordern rechtliche Sorgfalt.
  2. Rechtliche Vorgaben beachten: Informiere dich vor dem Kauf über die gesetzlichen Rahmenbedingungen zur Nutzung von Dashcams in Deutschland und anderen Ländern. Halte dich strikt an Datenschutzregeln (z. B. kurze, anlassbezogene Aufnahmen, keine Veröffentlichung ohne Zustimmung), um Bußgelder und Ärger zu vermeiden.
  3. Technik und Kosten realistisch einschätzen: Wähle ein Modell, das zu deinem Fahrverhalten passt. Gelegenheitsfahrer kommen oft mit günstigen Einsteigermodellen aus, Vielfahrer sollten auf Features wie Nachtsicht, GPS und G-Sensor achten. Plane Zusatzkosten für Zubehör und Installation mit ein.
  4. Grenzen der Dashcam kennen: Die Kamera ist kein Allheilmittel. Schlechte Lichtverhältnisse, unzureichende Bildqualität oder eine falsche Montage können den Nutzen stark einschränken. Prüfe vor dem Kauf Testberichte und achte auf eine fachgerechte Installation.
  5. Individuelle Entscheidung treffen: Überlege dir, wie wichtig dir Beweissicherung, Datenschutz und technischer Aufwand sind. Dein Fahrprofil, Sicherheitsbedürfnis und deine Bereitschaft, dich mit Technik und rechtlichen Aspekten auseinanderzusetzen, sollten ausschlaggebend für deine Entscheidung sein.

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