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Der große Dashcam Test: Auto Motor Sport nimmt unter die Lupe

07.08.2025 15 mal gelesen 0 Kommentare
  • Im Test werden verschiedene Dashcam-Modelle hinsichtlich Bildqualität, Bedienung und Ausstattung verglichen.
  • Besonders wichtig sind einfache Montage und zuverlässige Aufnahme bei Tag und Nacht.
  • Preis-Leistungs-Verhältnis und rechtliche Hinweise zum Einsatz der Dashcams werden ebenfalls bewertet.

Testfeld und Auswahlkriterien: So prüft Auto Motor Sport Dashcams

Testfeld und Auswahlkriterien: So prüft Auto Motor Sport Dashcams

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Im aktuellen Dashcam-Test von Auto Motor Sport landet nicht einfach jedes beliebige Modell auf dem Prüfstand. Die Redaktion wählt gezielt Geräte aus, die sowohl im Fachhandel als auch online zu den meistverkauften oder am besten bewerteten zählen. Dabei reicht das Spektrum von günstigen Einsteigerkameras bis hin zu High-End-Modellen mit GPS und Assistenzsystemen. Was sofort auffällt: Nur Dashcams, die den aktuellen Datenschutzanforderungen entsprechen, werden überhaupt in den Test aufgenommen – alles andere fliegt direkt raus.

Das Testverfahren ist ungewöhnlich gründlich. Jedes Gerät muss sich in einer Vielzahl praxisnaher Szenarien bewähren. Dazu gehören nicht nur Tages- und Nachtfahrten auf Landstraße, Autobahn und im Stadtverkehr, sondern auch gezielte Härtetests bei Regen, Gegenlicht und plötzlichen Erschütterungen. Besonders kritisch prüft das Team, wie zuverlässig die Notfallaufzeichnung bei einem simulierten Unfall tatsächlich funktioniert. Ein Aspekt, der im Alltag oft unterschätzt wird.

Die Bewertungskriterien sind fein austariert und gehen weit über die reine Bildqualität hinaus. Neben der Lesbarkeit von Kennzeichen bei verschiedenen Lichtverhältnissen fließen auch Faktoren wie Bedienkomfort, Menüführung, Montageaufwand und die Verständlichkeit der Anleitung in die Gesamtwertung ein. Interessant: Auto Motor Sport testet explizit, wie schnell und einfach sich wichtige Videoclips sichern und exportieren lassen – ein Detail, das im Ernstfall über die Verwertbarkeit des Beweismaterials entscheidet.

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Zusätzlich werden alle Dashcams auf ihre Kompatibilität mit unterschiedlichen Speicherkarten, die Zuverlässigkeit der Loop-Funktion und die Reaktionsgeschwindigkeit der Sensoren geprüft. Auch die Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben, etwa bei der maximalen Aufnahmedauer und der Speicherung personenbezogener Daten, wird mit einbezogen. Erst wenn ein Modell in all diesen Disziplinen überzeugt, kann es sich im Ranking ganz nach vorne schieben.

Vergleich und Bewertung der getesteten Dashcam-Modelle

Vergleich und Bewertung der getesteten Dashcam-Modelle

Die getesteten Dashcams zeigen im direkten Vergleich ein überraschend breites Leistungsspektrum. Während einige Modelle mit gestochen scharfen 4K-Aufnahmen und blitzschneller Reaktionszeit punkten, fallen andere durch schwache Nachtsicht oder umständliche Menüführung auf. Besonders auffällig: Bei den günstigen Varianten hapert es oft an der Detailtreue – Nummernschilder verschwimmen bei Gegenlicht oder Regen förmlich im Pixelbrei.

  • Spitzenreiter im Test sind meist Geräte, die eine ausgewogene Kombination aus hoher Videoauflösung, intuitiver Bedienung und zuverlässiger Notfallfunktion bieten. Sie liefern auch bei schwierigen Lichtverhältnissen ein klares Bild und speichern relevante Sequenzen sicher ab.
  • Mittelfeld-Modelle überzeugen oft durch solide Grundfunktionen, lassen aber bei Zusatzfeatures wie GPS oder App-Anbindung Federn. Hier fehlt es manchmal an Komfort oder an einer schnellen Sicherung der Aufnahmen.
  • Schlusslichter enttäuschen durch unübersichtliche Menüs, langsame Reaktion auf Erschütterungen oder eine schwache Bildqualität. In manchen Fällen sorgt eine fehleranfällige Loop-Funktion sogar dafür, dass wichtige Clips überschrieben werden.

Bemerkenswert ist, dass einige Dashcams mit cleveren Extras überraschen – etwa mit einem Parkmodus, der auch bei abgestelltem Fahrzeug zuverlässig Bewegungen registriert. Solche Funktionen heben sich im Testumfeld klar positiv ab. Letztlich zeigt sich: Wer Wert auf Sicherheit, Komfort und rechtssichere Aufnahmen legt, sollte nicht am falschen Ende sparen. Die Testsieger liefern hier das rundeste Gesamtpaket.

Pro- und Contra-Tabelle: Vorteile und Nachteile von Dashcams laut Auto Motor Sport Test

Pro Contra
Hohe Videoauflösung ermöglicht klare Erkennung von Details wie Kennzeichen und Verkehrsgeschehen. Günstige Modelle schwächeln oft bei Nacht oder schwierigen Lichtverhältnissen (z.B. Gegenlicht, Regen).
Verlässliche Notfallaufzeichnung sichert wichtige Szenen bei Unfällen automatisch. Manche Geräte haben eine fehleranfällige Loop-Funktion – Gefahr, dass wichtige Aufnahmen überschrieben werden.
Einfache Bedienung und intuitive Menüführung bei Top-Modellen erleichtern den Alltag. Schwierig zu bedienende oder unübersichtliche Menüs machen die Nutzung bei günstigen Modellen umständlich.
Datenschutzkonforme Speicherung mit automatischer Clip-Löschung, Verpixelung oder Manipulationsschutz. Einige Modelle bieten unzureichende Datenschutzeinstellungen oder fehlende Hinweise zur Rechtslage.
Praktische Zusatzfunktionen wie Parkmodus, GPS, App-Anbindung und Fahrassistenzsysteme erhöhen Komfort und Sicherheit. Komfortfunktionen meist nur bei hochpreisigen oder Premium-Modellen vorhanden.
Regelmäßige Updates und Kompatibilität mit verschiedenen Speicherkarten sorgen für Zukunftssicherheit. Zu große oder inkompatible Speicherkarten führen laut Test häufig zu Problemen im Betrieb.
Modernes Design ermöglicht unauffällige Montage ohne Sichtbehinderung. Billige Kabel oder Unachtsamkeit bei der Stromversorgung können zu Ausfällen führen.

Praxisbeispiel: Wie schlagen sich die Testsieger im täglichen Einsatz?

Praxisbeispiel: Wie schlagen sich die Testsieger im täglichen Einsatz?

Im Alltag zeigen die besten Dashcams aus dem Test, was wirklich in ihnen steckt. Besonders auffällig: Die Geräte starten blitzschnell, sobald der Motor läuft, und liefern ohne großes Herumgefummel sofort einsatzbereite Aufnahmen. Selbst bei hektischem Stadtverkehr oder abrupten Bremsmanövern bleibt das Bild stabil und Details wie Verkehrsschilder oder Fußgänger sind deutlich zu erkennen.

  • Unauffällige Montage: Die Testsieger lassen sich so platzieren, dass sie weder die Sicht behindern noch auffallen. Das sorgt für ein ruhiges Cockpit und weniger Ablenkung.
  • Intelligente Speicherverwaltung: Im Ernstfall – etwa bei einem leichten Auffahrunfall – sichern die Kameras automatisch die entscheidenden Sekunden vor und nach dem Ereignis. Manuelles Eingreifen? Fast nie nötig.
  • Wetterfestigkeit: Regen, Schnee oder tiefstehende Sonne bringen die besten Modelle kaum aus der Ruhe. Die Aufnahmen bleiben auch bei widrigen Bedingungen brauchbar, was im Alltag Gold wert ist.
  • Praktische App-Anbindung: Wer unterwegs schnell ein Video braucht, kann per Smartphone-App sofort auf die Clips zugreifen. Das spart Zeit, wenn die Polizei oder Versicherung nach Beweisen fragt.

Im täglichen Einsatz fällt außerdem auf, dass die Menüführung der Top-Modelle wirklich durchdacht ist. Einstellungen lassen sich auch mal an der Ampel schnell anpassen, ohne dass man sich durch kryptische Menüs hangeln muss. Insgesamt liefern die Testsieger nicht nur bei Unfällen, sondern auch im ganz normalen Pendlerstress ein beruhigendes Plus an Sicherheit und Komfort.

Videoqualität und Zusatzfunktionen im Testfokus

Videoqualität und Zusatzfunktionen im Testfokus

Die Detailprüfung im Testlabor von Auto Motor Sport legt einen besonderen Schwerpunkt auf die tatsächliche Videoqualität unter schwierigen Bedingungen. Auffällig: Nur wenige Dashcams meistern die Herausforderung, bei Nachtfahrten oder starkem Gegenlicht relevante Details wie Kennzeichen und Ampelphasen klar zu erfassen. Hier trennt sich die Spreu vom Weizen – hochauflösende Sensoren und optimierte Bildprozessoren machen einen spürbaren Unterschied.

  • HDR- und WDR-Technologie: Geräte mit High Dynamic Range oder Wide Dynamic Range liefern sichtbar bessere Ergebnisse bei wechselnden Lichtverhältnissen. Überbelichtete oder zu dunkle Bildbereiche werden ausgeglichen, sodass auch bei plötzlichem Sonnenlicht oder Tunnelausfahrten keine wichtigen Informationen verloren gehen.
  • Sprachsteuerung und Touch-Bedienung: Einige Top-Modelle setzen auf moderne Bedienkonzepte. Die Sprachsteuerung ermöglicht das Starten oder Sichern von Aufnahmen, ohne die Hände vom Lenkrad zu nehmen. Touch-Displays erleichtern die Navigation durch Menüs erheblich.
  • Erweiterte Assistenzsysteme: Neu im Testumfeld sind Funktionen wie Kollisionswarner, Spurhalteassistent und Müdigkeitserkennung. Diese Features erhöhen nicht nur die Sicherheit, sondern werten die Dashcam als echten Fahrassistenten auf.
  • Cloud-Upload und Fernzugriff: Premium-Modelle bieten die Möglichkeit, wichtige Videosequenzen direkt in eine Cloud zu laden. Das schützt vor Datenverlust, falls die Speicherkarte beschädigt oder entwendet wird. Über Fernzugriff können Nutzer sogar aus der Ferne auf Aufnahmen zugreifen.

Einige Hersteller integrieren zudem eine automatische Update-Funktion, die Firmware und Software aktuell hält, ohne dass der Nutzer selbst aktiv werden muss. Gerade bei neuen Verkehrszeichen oder geänderten Geschwindigkeitslimits ist das ein echter Vorteil. Insgesamt zeigt der Test: Die Innovationsfreude bei Dashcams ist groß – wer Wert auf modernste Technik legt, findet im aktuellen Testfeld zahlreiche spannende Optionen.

Rechtliche Bewertung der Dashcams im Testumfeld

Rechtliche Bewertung der Dashcams im Testumfeld

Im Testumfeld von Auto Motor Sport rückt die rechtliche Bewertung der Dashcams besonders in den Fokus, sobald es um die konkrete Umsetzung von Datenschutz und Beweisverwertbarkeit geht. Interessant ist, dass die getesteten Modelle sich nicht nur technisch, sondern auch in ihrer rechtlichen Konformität unterscheiden. Einige Hersteller liefern explizite Hinweise zur zulässigen Nutzung mit, andere setzen auf voreingestellte Speicherlimits, um rechtliche Grauzonen zu vermeiden.

  • Automatische Clip-Löschung: Viele getestete Dashcams verfügen über eine Funktion, die nicht relevante Aufnahmen nach kurzer Zeit automatisch löscht. Das reduziert das Risiko, gegen Datenschutzvorgaben zu verstoßen.
  • Manipulationsschutz: Einige Modelle protokollieren jede Sicherung oder Löschung von Videoclips. Diese Nachvollziehbarkeit kann im Streitfall vor Gericht von Vorteil sein, da sie die Integrität der Aufnahmen belegt.
  • Individuelle Datenschutzeinstellungen: Besonders fortschrittliche Geräte bieten die Möglichkeit, Aufnahmebereiche zu schwärzen oder Gesichter automatisch zu verpixeln. Damit wird der Schutz unbeteiligter Personen aktiv unterstützt.
  • Exportfunktionen mit Warnhinweis: Im Testfeld fällt auf, dass manche Dashcams beim Export von Videos explizit auf die rechtlichen Grenzen der Weitergabe und Veröffentlichung hinweisen. Das sensibilisiert Nutzer für mögliche Rechtsverstöße.

Die rechtliche Bewertung im Test zeigt: Wer eine Dashcam nutzt, sollte nicht nur auf Technik, sondern auch auf die Umsetzung datenschutzrechtlicher Vorgaben achten. Modelle, die entsprechende Schutzmechanismen und Transparenz bieten, schneiden hier deutlich besser ab.

Preise, Leistung und Empfehlungen: Diese Dashcams überzeugen im Test

Preise, Leistung und Empfehlungen: Diese Dashcams überzeugen im Test

Im direkten Preis-Leistungs-Vergleich zeigen sich teils deutliche Unterschiede, die nicht immer auf den ersten Blick erkennbar sind. Während einige günstige Modelle schon für unter 70 Euro solide Grundfunktionen bieten, offenbaren sich die echten Stärken erst bei Geräten ab etwa 120 Euro. Hier treffen fortschrittliche Technik und durchdachte Bedienung aufeinander – und das zahlt sich im Alltag aus.

  • Empfehlung für Preisbewusste: Wer ein knappes Budget hat, findet mit Modellen wie der Nextbase 222 eine zuverlässige Dashcam, die trotz des günstigen Preises eine ordentliche Videoqualität und eine stabile Notfallaufzeichnung liefert. Komfortfunktionen sind hier zwar rar, aber für den Basisnutzer reicht das allemal.
  • Leistungs-Tipp für Vielnutzer: Im mittleren Preissegment überzeugt beispielsweise die Viofo A129 Plus Duo. Sie bietet nicht nur eine Front- und Rückkamera, sondern auch praktische App-Anbindung und einen robusten Parkmodus. Gerade Vielfahrer profitieren von der hohen Zuverlässigkeit und den flexiblen Einstellmöglichkeiten.
  • Testsieger für Technikfans: Im Premiumbereich sticht die BlackVue DR900X-2CH hervor. Mit 4K-Auflösung, Cloud-Anbindung und intelligenten Fahrassistenzsystemen setzt sie Maßstäbe in Sachen Funktionsvielfalt und Bildschärfe. Die Investition von rund 400 Euro lohnt sich für alle, die keine Kompromisse eingehen wollen.

Die Empfehlung der Redaktion ist eindeutig: Wer Wert auf Sicherheit, Komfort und Zukunftssicherheit legt, sollte nicht nur auf den Preis schauen. Die besten Dashcams im Test bieten ein ausgewogenes Gesamtpaket – und gerade bei anspruchsvollen Einsatzbedingungen zahlt sich der Griff zu einem hochwertigen Modell schnell aus.

Praxistipps aus dem Testlabor von Auto Motor Sport

Praxistipps aus dem Testlabor von Auto Motor Sport

  • Vor dem ersten Einsatz empfiehlt das Testteam, die Dashcam im Stand ausgiebig zu testen. So lassen sich unerwartete Fehlermeldungen oder Speicherprobleme frühzeitig erkennen und beheben.
  • Für eine optimale Stromversorgung raten die Experten, das Originalkabel des Herstellers zu verwenden. Billige Alternativen führen laut Test häufig zu Störungen oder Aussetzern bei der Aufnahme.
  • Die Tester empfehlen, regelmäßig die Firmware der Dashcam zu aktualisieren. Neue Updates beheben nicht nur Fehler, sondern bringen oft auch Verbesserungen bei der Bildqualität oder neue Funktionen.
  • Im Labor zeigte sich: Eine zu große Speicherkarte kann bei manchen Modellen zu Problemen führen. Am besten die vom Hersteller empfohlene Maximalgröße wählen – das sorgt für einen reibungslosen Betrieb.
  • Ein weiterer Tipp: Die Linse der Dashcam sollte alle paar Wochen mit einem weichen Tuch gereinigt werden. Schon ein leichter Schmutzfilm kann die Bildschärfe deutlich beeinträchtigen.
  • Wer die Dashcam längere Zeit nicht nutzt, sollte sie aus dem Fahrzeug entfernen. Extreme Hitze oder Kälte im Auto können die Elektronik und den Akku dauerhaft schädigen.

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FAQ zu Dashcams: Tests, Nutzung und Tipps

Worauf sollte ich beim Kauf einer Dashcam achten?

Achten Sie auf eine hohe Videoauflösung (mindestens Full HD), einen ausreichend weiten Blickwinkel, einfache Bedienung, zuverlässige Notfallaufzeichnung sowie Zusatzfunktionen wie GPS oder Parkmodus. Auch eine datenschutzkonforme Speicherung ist wichtig.

Wie schneiden günstige Dashcams im Test ab?

Preiswerte Dashcams bieten oft solide Grundfunktionen und eine akzeptable Bildqualität bei Tageslicht, schwächeln aber meist bei Nacht, Gegenlicht und komfortabler Bedienung. Premium-Modelle überzeugen dagegen durch Zuverlässigkeit, Extras und bessere Videoqualität.

Welche Zusatzfunktionen bieten aktuelle Dashcams laut Test?

Moderne Dashcams verfügen häufig über praktische Features wie GPS-Modul, App-Anbindung, Parkmodus, Sprachsteuerung, Fahrassistenzsysteme (z.B. Spurhalteassistent), Nachtsicht und Cloud-Upload für gesicherte Aufnahmen.

Welche rechtlichen Vorgaben muss ich bei der Nutzung einer Dashcam beachten?

In Deutschland dürfen Dashcams nur anlassbezogen und in kurzen Clips aufnehmen. Dauerhafte Aufzeichnungen und die Veröffentlichung von ungeschützten Aufnahmen sind nicht erlaubt. Die Videos dürfen ausschließlich zur Beweissicherung bei Unfällen verwendet werden.

Welche Praxistipps helfen im Umgang mit der Dashcam?

Reinigen Sie regelmäßig die Linse, verwenden Sie nur empfohlene Speicherkarten-Größen, halten Sie die Firmware aktuell, und montieren Sie die Dashcam unauffällig ohne Sichtbehinderung. Bei längerem Nichtgebrauch sollte das Gerät entfernt werden, um es vor Hitze oder Kälte zu schützen.

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Zusammenfassung des Artikels

Auto Motor Sport testet gezielt datenschutzkonforme Dashcams aus verschiedenen Preisklassen in praxisnahen Szenarien und bewertet sie umfassend nach Bildqualität, Bedienung und Zusatzfunktionen.

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Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Auf Qualität und Funktionen achten: Die Testergebnisse von Auto Motor Sport zeigen, dass vor allem Dashcams mit hoher Videoauflösung, zuverlässiger Notfallaufzeichnung und intuitiver Bedienung überzeugen. Investiere lieber in ein Modell, das auch bei schwierigen Lichtverhältnissen (Nacht, Gegenlicht, Regen) klare Aufnahmen liefert, um im Ernstfall wichtige Details wie Kennzeichen sicher erfassen zu können.
  2. Rechtliche Anforderungen prüfen: Nur Dashcams, die den aktuellen Datenschutzanforderungen entsprechen, wurden überhaupt in den Test aufgenommen. Achte darauf, dass deine Dashcam Funktionen wie automatische Clip-Löschung, Manipulationsschutz und klare Hinweise zur Rechtslage bietet, damit deine Aufnahmen auch im Streitfall verwertbar sind.
  3. Regelmäßig Updates durchführen und Originalzubehör nutzen: Firmware-Updates verbessern die Bildqualität und bringen neue Funktionen. Verwende stets das Originalkabel des Herstellers, da billige Alternativen im Test zu Ausfällen und Störungen geführt haben. So bleibt deine Dashcam zuverlässig und zukunftssicher.
  4. Speicherkarten richtig wählen und verwalten: Nutze nur die vom Hersteller empfohlene Maximalgröße für Speicherkarten. Zu große oder inkompatible Karten verursachen laut Test häufig Probleme wie Datenverlust oder Aufnahmefehler. Prüfe regelmäßig die Speicherverwaltung und sichere wichtige Clips zeitnah.
  5. Praxistauglichkeit vor dem Einbau testen: Bevor du die Dashcam fest installierst, solltest du sie im Stand ausgiebig ausprobieren. So lassen sich Fehlermeldungen, Speicherprobleme oder Bedienungsfragen frühzeitig erkennen und beheben. Außerdem empfiehlt es sich, die Linse regelmäßig zu reinigen und die Dashcam bei längerer Nichtbenutzung aus dem Fahrzeug zu nehmen, um Schäden durch extreme Temperaturen zu vermeiden.

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